Nachdem die Segelyacht „Motus“, eine Motiva 42, die Werft erreicht hatte, ging es unverzüglich an die Arbeiten.

– Sämtliche Beschläge und Anbauteile wurden demontiert.
– Das gesamte Teakdeck sowie Scheuerleisten und Fußreling wurden entfernt.
– Fenster und Luken wurden demontiert.
Unter Werftkollegen sagt man auch häufig: „Wir haben Sie nackig gemacht“

Im nächsten Schritt wurde die Segelyacht für das Sandstrahlen vorbereitet. Ziel war es hier, einen neuen Korrosionsschutz aufzubauen. Diese Arbeiten waren die Basis für die anschließende neue Lackierung.

Aber es wurden auch einige Veänderungen an dem Stahlschiff vorgenommen. So wurde der Ankerkasten und das Cockpit vergrößert sowie einige Fenster zugeschweißt.
Nach dem Sandstrahlen wurden Schallmessungen durchgeführt und in Teilbereichen der Außenhaut neues Material eingeschweißt.
Nun war das Schiff bereit für eine neue Haut. Dazu wurde der Korrosionsschutz und die Lackschichten aufgetragen.

Auch das Deck musste neu gestaltet werden. Das Team der Rathje Werft entschied sich für ein Flexi-Teak-Deck im Stil eines traditionellen Holz-Stabdeck. Das ist eine überzeugende Alternative zu einem Echtholz-Deck und bietet die Vorteile der einfachen Pflege, des dauerhaft schönen Erscheinungsbilds sowie Wasserdichtheit. Ob trocken oder nass einen sicheren „Grip“ gibt es in allen Schräglagen.

Aktuell sind wir dabei, die Anbauteile Fuß- und Scheuerleisten zu montieren und einzudichten.

Über die weiteren Arbeiten informieren wir wieder in den News. Bleiben Sie neugierig!


Ein Beitrag aus der
Rathje Werft in Kiel

100 Jahre Tradition im Bootsbau und Technologie von morgen

Telefon: 0431 / 220 92-0
E-Mail: info@bootswerft-rathje.de

Wir freuen uns, heute diese beeindruckenden Bilder vom Liegeplatz des Traditionsseglers Zuversicht auf dem Gelände der Rathje Wertft in Kiel zeigen zu können.
Vergessen Sie nicht den Ton einzuschalten 💛

Traditionsschiffe bei Rathje


Ein Beitrag aus der
Rathje Werft in Kiel

100 Jahre Tradition im Bootsbau und Technologie von morgen

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Die Kieler Rathje Werft wurde von der Fachzeitschrift bootswirtschaft besucht. Hier der Artikel im Wortlaut:

Der neue Werftchef Helge Petersen verwirklichte bereits viele neue Ideen.

Helge Petersen, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, ist der neue Chef der Kieler Yacht-und Bootswerft Marina Rathje GmbH. Er gibt der 1922 gegründeten und in Schwierigkeiten geratenen Traditionswerft wieder Hoffnung. Petersen, ein Regattasegler mit einem festen Netzwerk in der Seglerszene, sieht gute Chancen für die Werft, schon bald wieder schwarze Zahlen zu schreiben. „Ich wurde wegen der Schwierigkeiten bei der schönen Rathje Werft um Hilfe gebeten. Innerhalb einer Woche sollte ich die Zahlen für die Investorenkonferenz vorbereiten und diese führen. Schnell wurde klar, dass sich die Werft in dieser Form nicht fortführen lassen konnte“, so Petersen. Vielmehr sind nach seinen Angaben eine neue unabhängige GmbH und andere Firmen gegründet warden, die einzelne Gerätschaften, Grundstücke und den Hafen im Einzelnen übernommen haben. Ausgesuchte Mitarbeiter wurden gebeten, die neue GmbH als neuen Arbeitgebern zu wählen.
Die neue GmbH übernahm den Betrieb von einer Investorengruppe, mit der die letzte Inhaberin der Familie Rathje, Edith Vonhoff, eine Enkelin des Betriebsgründers Paul Rathje, die Werft nach ihrem Rücktritt als Geschäftsführerin weiterleben lassen wollte. „Die Werft konnte zwar in dem Sinne nicht fortbestehen – aber es konnte organisiert werden, dass die neue GmbH eine ganz neue Werft aufbaut“, sagte Petersen.

Aktionen der früheren Investoren waren der beginnende Ausbau des Werfthafens auf 80 Wasserliegeplätze und die Einrichtung eines Ausrüstungsgeschäfts auf dem Werftgelände. Man wollte den Anteil der Dienstleistungen in dem Werftbetrieb vergrößern.
Neue Besen kehren gut. Das ist nach der Werft-Übernahme von Petersen zu erkennen. So wurden die Baumaßnahmen für den neuen Hafen beendet, die Website der Rathje Werft modernisiert, die jetzt eine genaue Darstellung der Angebote aufweist. Und es gibt einen neuen Service für Eigner von Traditionsschiffen, ihnen bei der Finanzierung notwendiger Reparaturen durch mögliche Fördergelder des Bundes zu helfen.

Der neue Werftchef sieht in der großen Flotte der Traditionsschiffe ein Potential für die Werft. „Wir haben sehr gute Bootsbauer für diese Aufgaben“, sagte er und verwies auf einen aktuellen Großauftrag, der die aufwendige Reparatur des Marstalschoners „Zuversicht“ beinhaltet.
Helge Petersen bekundete auch sein Interesse für den Hafen und das Gelände des ehemaligen britischen Yachtclubs in der Nachbarschaft der Werft, der seit einigen Jahren verwaist ist. Er kann sich eine Zusammenarbeit mit Institutionen, die sich mit klassischen Yachten und Traditionsschiffen beschäftigen, vorstellen.
Nicht ohne Stolz verweist Petersen auf den neuen – schnell ausgebuchten – Werfthafen für Yachten mit einer Länge bis zu 25 Metern. So gibt es 62 Plätze für Yachten bis zu zwölf Metern Länge, fünf Plätze für Yachten bis 13,50 Meter sowie 30 Liegeplatze für Yachten bis 16 Meter und vier ,,Premium“-Liegeplatze fur 25-Meter-Yachten. Auch für den von Seglern eher stiefmütterlich behandelten Rathje-Yachtshop hat der neue Werftchef eine Lösung gefunden. „Ab sofort gibt es bei uns an der Kieler Förde eine neue Kooperation der Rathje Werft mit dem Bootsausrüster AW Niemeyer. Mit dem AWN-Marina Service Point gibt es erstklassige Beratung rund um Boot und Yacht“, so Petersen. Wer mit dem Boot kommt, um einzukaufen, für den stehen kostenlose Kurzzeit-Liegeplatze im Werfthafen zur Verfügung.

Die Yacht- und Bootswerft Marina Rathje GmbH befindet sich in der Mitte der Kieler Förde, direkt zwischen dem Friedrichsorter Leuchtturm und der Schleuse des Nord-Ostsee-Kanals. Die Werft wurde am 22. September 1922 durch Paul Rathje gegründet. Ein ganz besonderes Ereignis in der Firmenchronik stellt der Stapellauf des Verkehrsboots ,,Luise“ im Jahr 1930 dar, das für die ,,Fünf-Seen-Fahrt“ in der Holsteinischen Schweiz bestimmt war. Mit ihren 20 Metern Lange wurde sie nach dem Stapellauf auf einem Kesselwagen, der von vier Pferden gezogen wurde, auf der Straße von Kiel-Pries bis zur Anlegestelle bei Pion transportiert.

Besonders in den 1930er Jahren wurden im Auftrag der damaliger. Reichsmarine mehrere 50er-Seefahrtskreuzer gebaut. Zusätzlich entstanden weiterhin zahlreiche Motorboote, nur ein kleiner Teil des Geschäfts bestand damals aus Reparaturaufträgen. Wahrend des Krieges wurden ausschließlich Kutter und Pinassen im Auftrag der Marine gebaut. Nach dem Krieg entstanden hauptsächlich Segelboote und kleinere Fischkutter.

Im Jahr 1960 verstarb Paul Rathje im Alter von 70 Jahren. Sein Sohn Erich wurde neuer Inhaber. Unter seiner Leitung wurde der Betrieb entscheidend erweitert. Das bis dahin gepachtete Betriebsgelände wurde gekauft, es wurden neue Hallen gebaut und das Areal wurde durch Landgewinnung erheblich vergrößert. Heute ist das Betriebsgelände fast doppelt so groß wie 1922.
Ein ungewöhnliches Neubauprojekt, das 1987 auf der Rathje-Werft realisiert wurde, war der Nachbau einer Hansekogge. Zahlreiche arbeitslose Jugendliche und ältere Arbeitslose erhielten die Möglichkeit, daran mitzuarbeiten oder sich als Bootsbauer ausbilden zu !assen. Heute beschäftigt die Werft 15 Mitarbeiter, überwiegend Bootsbauer, darunter Auszubildende und auch ein Sekretariat.

Originalbeitrag aus Verlag für Bootswirtschaft y

Traditionsschiffe bei Rathje


Ein Gastbeitrag aus der
Rathje Werft in Kiel

100 Jahre Tradition im Bootsbau und Technologie von morgen

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Vom 20.-22. August 21 fanden in Laboe bei Kiel die 21. German Classics statt. Die Regatta wird von „Freundeskreis Klassische Yachten“ veranstaltet und ist die größte deutsche größten deutschen Klassiker-Regatta.

Mit dabei waren 120 klassische Yachten von der stattlichen Kreuzeryacht bis hin zur kleinen Hansajolle. Unter dem Motto „Back to the Roots“ ging es wie in den ersten Jahren der seit 1989 ausgesegelten Regatta auf verschieden lange Langstreckenkurse.

Bei herrlichem Kaiserwetter haben wir vom Team der Rathje Werft in zwei Klassen den 3. Platz erreicht. Die Yachten der Teammitglieder lagen im alten Hafen Laboe neben dem Seestern eines unserer Werftmitarbeiter. Gemeinsam haben wir einen zwei wunderbare Abende und tolle Regattatage genossen. Ein großer Dank an alle Beteiligten!


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Wer öfter am Kieler Museumshafen vorbeikommt, wird gemerkt haben: Da fehlt doch eines der schönen Schiffe?
Stimmt! Die „Zuversicht“ ist in die Rathje-Werft umgezogen. Die bewegte Geschichte des ehemaligen Küstenfrachters hat ihre Spuren hinterlassen und nun muss an dem 116 Jahre alten Holzschiff vom Mast über Planken bis zum Kielschwein (heißt echt so!) einiges instandgesetzt werden. Traditionelles Bootsbauhandwerk und viel Holz sind nötig, um das 30 Meter lange Schiff gemäß der neuen Sicherheitsrichtlinie für Traditionsschiffe wieder in Fahrt zu bringen. Der Verein Jugendsegeln e. V. segelt seit mehr als 20 Jahren mit Jugendlichen über Nord- und Ostsee, um die Begeisterung fürs Segeln weiterzugeben. In Zusammenarbeit mit dem Jugendbildungsprojekt KlimaSail macht der Verein auf Themen des Meeres- und Klimaschutzes aufmerksam. Die begrenzten Ressourcen und die Verantwortlichkeit jeder*s Einzelnen – in der Crew und auf der Welt – werden an Bord erfahrbar. Als Anerkennung der Arbeit und der Bedeutung des Schiffs für die Stadt, übernahm die Kieler Ratsversammlung im Mai die Patenschaft für die „Zuversicht“ und der ehemalige Landesbischof Dr. G. Ulrich unterstützt als Schirmherr.

Insgesamt wird die Instandsetzung voraussichtlich zwei Jahre und knapp zwei Millionen Euro brauchen. Einen trockenen Werftplatz gibt es schon:
Die Rathje Werft stellt dem Verein eine Halle zur Verfügung – die ersten vier Monate sogar kostenlos! Die Einrichtung der Baustelle und die Begutachtung des Schiffs konnten
dank der großzügigen Unterstützung der Bürgerstiftung Kiel und einer weiteren großen Stiftung, die nicht genannt werden möchte, realisiert werden. Damit in Zukunft die Späne fliegen können, ist Jugendsegeln e. V. auf weitere finanzielle Hilfen dringend angewiesen. Spenden sind daher jederzeit willkommen! In der Zwischenzeit geht das Jugendsegeln
weiter! So hieß es Ende Mai auf den Jugendkuttern vom Camp 24/7 in Zusammenarbeit mit Kiel-Marketing:
„Ansegeln!“ Ein wundervoller Auftakt für die Jugendlichen. Was machen denn Jugendsegler*innen, wenn sie kein Schiff haben? Im Herbst um die Förde wandern! Von Laboe nach Friedrichsort zur „Zuversicht“ – lauft gern mit, spendet ein paar Kilometer und lernt das Schiff und viele gut gelaunte, zuversichtliche Leute kennen. Mehr unter: verein-jugendsegeln.de.

Originalbeitrag aus Kiel erleben Ausgabe Juli 2020
Autorin: Antonia Ley

Traditionsschiffe bei Rathje


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In den vergangenen Wochen machten mehrere schöne Traditionssegler auf der Slipanlage der Rathje Werft in Kiel Station.

Sie kamen Zum Kalfatern oder Planken tauschen und es wurden viele weitere Reparaturen vorgenommen.
Bei diesen Arbeiten hatten unsere Mitarbeiter und die Crews der Traditionsschiffe gemeinsam viel Freude und Erfolgserlebnisse. Die gemeinsame Arbeit an den Schiffen macht eben Spaß und stärkt den Teamgeist.

Ein weiterer „Neuzugang“ kam dann etwas „unfreiwillig“ aufgrund einer Havarie in die Werft. Auch dieses Schiff wurde direkt am Wochenende in „Behandlung“ genommen, damit die Sommersaison auf dem Wasser weitergehen kann.

Jachara, Seestern, Carmelan zu Gast auf der Rathje Werft in Kiel:

Im Hafen der Rathje Werft warten bereits weitere Traditionsschiffe auf ihren Einzug in die Werft. Diese vielen spannenden Projekte machen diesen gemeinsamen Sommer auf der Werft in Kiel aus.

Im Hintergrund versuchen wir viel politisch zu klären, um für die regionalen Traditionsschiffe noch mehr Fördermittel zu akquirieren.

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Aus noch unbekannter Ursache ist in der Eckernförder Bucht ein Traditionssegler plötzlich leckgeschlagen.

Mit Bordmitteln konnte der starke Wassereinbruch nicht gestoppt werden. Dies gelang erst den Seenotrettern aus Laboe und Olpenitz In Zusammenarbeit mit der Bundespolizei See.

Nachdem das Schiff stabilisiert und der Wassereinbruch mit fünf Lenzpumpen unter Kontrolle gebracht werden konnte, wurde der Traditionssegler in den Hafen der Bootswerft Rathje geschleppt. Bei der Rettungsaktion kam auch ein Schlauchboot der Werft, das mit 450 PS motorisiert ist zu Hilfe.

Die Carmelan liegt derzeit auf Slip und soll bald wieder fit für die Weiterfahrt sein.

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Auf dem Gelände der Rathje Werft wird aktuell eine Verbindungshalle zum ehemaligen Gelände des Britisch Yacht Clubs geplant. Gleichzeitig werden Umsetzungsszenarien entwickelt und geprüft.

Der aktuelle Planungsstand wurde jüngst einer Vertretung der Stadt Kiel vorab zur Bewertung übergeben.

Die multifunktionale Halle soll sowohl Parkplätze, Arbeitsplätze, Büroflächen und eine Werkshalle beheimaten. Zusätzlich ist ein Restaurant als Bindeglied zu den drei Häfen Teil der Planung. Auch über die Möglichkeit, Unterkünfte stellen zu können, wird nachgedacht.

Das Projekt steht aktuell wegen der sehr stark steigenden Baupreise in einem gewissen Umsetzungsrisiko. Dennoch soll die Planung Grundlage für die Weiterentwicklung des Geländes sein.

Es könnte aber noch ein langer Weg sein, hier das Richtfest feiern zu können, meint die Eigentümerfamilie.


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Die Rathje Werft in Kiel durfte die Mira von der „Deutsche See-Bestattungs-Genossenschaft e. G.“

Neben Unterwasserarbeiten und Unterwasseranstrichen sowie der Wartung der Motoren wurde von der Werft im Innenraum ein sehr schöner neuer Boden verlegt. Dabei gelang mit den Mitarbeitern der „Deutsche See-Bestattungs-Genossenschaft e. G.“ eine sehr gute fristgerechte Zusammenarbeit, die diese schönen Ergebnisse hervorbrachten. Der neue Boden ist unter verschiedenen Gesichtspunkten mit einem Teakdeck vergleichbar.

Das Schiff konnte fristgerecht den Hafen verlassen und wieder seinen Dienst aufnehmen. Viele Menschen in Kiel und Schleswig-Holstein fühlen sich eng mit dem Meer verbunden, was den Wunsch nach einer Seebestattung hervorruft.


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Traditionssegler Zuversicht wird in Kiel für voraussichtlich 3 Jahre in eine Halle gestellt.

Der Traditionssegler Zuversicht ist als Schwesterschiff des Marstalschoners Bonavista möglicherweise für einige Jahre bei der Rathje Werft zu Hause.

Im Hintergrund verlaufen enorme Planungen. Die Schiffssanierung birgt für die Region und alle anderen Traditionsschiffe enorme Chancen. So können die Bootsbauer ihre Fertigkeiten an viele neue Azubis weiter geben. Wie bei der Kieler Hansekogge wird das Projekt eine enorme Strahlkraft haben.

Noch heute sind die am damaligen Projekt der Schiffssanierung beteiligten Menschen emotional und fachlich mit ihrem ganzen Herzen an dieses Projekt gebunden.

Sanierung Traditionssegler Zuversicht Rathje Kiel

Die Werft möchte im Mai mit der Platessa aus Eckernförde, der Bonavista einen Besuch in Marstal abstatten und den Schoner auch zur Werft einladen.

Am langen Ende würde sich die Eigner-Familie der Werft freuen, ständiger Heimathafen des Schoners zu bleiben und vor allem das Gelände des ehemaligen British Yacht Club in der Nachbarschaft entsprechend für die Traditionssegler und klassischen Yachten zu beleben.

Traditionsschiffe bei Rathje


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