Typische Probleme für den Sommerurlaub und Lösungen:

Gefahr, viel Wasser durch defekten Simmering hinterm Impeller in der Bilge zu bekommen
Lichtmaschine defekt? Rote Lampe leuchtet? Öldruckleuchte leuchtet, was ist los? Motor klingt wie ein alter Traktor, Auspuff röhrt, wenig Kühlwasser, gefährlich? Tampen im Propeller, nur entfernen reicht nicht, große Folgeschäden am Getriebe möglich!

Wenn der Motor bei höherer Drehzahl ordentlich sichtbaren Abgas produziert, dann kann dies die folgenden Gründe haben:

  1. Der Impeller ist defekt und es wird nicht mehr genügend Wasser für die Kühlung angesogen und in den Kreislauf gegeben. Dadurch erhitzt das Auspuffrohr so stark, dass sich mit dem Abgas auch viel Wasserdampf bildet. Lösung: Impeller wechseln. Das ist recht einfach. Es müssen nur die Schrauben vor der Wasserpumpe gelöst werden und sodann der Impeller gewechselt werden. Bitte beachten Sie, dass in der Verpackung auch immer eine dünne Dichtung beigelegt ist. Diese muss auch getauscht werden. Der Impeller muss leicht eingefettet werden, damit er im ersten Leerlauf ohne Kühlwasser keinen Hitzeschaden nimmt.
  2. Der Simmerring hinter dem Impeller ist defekt und aus diesem Grunde wird zu wenig Wasser in den Kühlkreislauf gepumpt. Hier muss der Impeller herausgenommen werden. Es geht sodann um die kleine Antriebswelle, welche den Impeller antreibt. Um das Kühlwasser aus dem Impellerraum von dem Antrieb zu trennen, ist ein Gummiring eingesetzt. Dieser ist zu prüfen und zu tauschen. Problembild ist dann aber auch, dass die Bilge oder der Raum unter dem Motor mit Seewasser gefüllt ist. Oft wird dies erst bei Seegang oder Schräglage bemerkt. Glaubt man zu Beginn, es ist eine Undichtigkeit am Rumpf oder an Seeventilen, so zeigt oft, dass es unter dem Simmerring tropft. Da selbst bei kleinen Motoren bis 20 PS schnell für eine Kurze Fahrt 1.000 Liter durch die Wasserpumpe ins Kühlsystem gepumpt werden, kann sich schnell einiges Wasser in der Bilge sammeln. Prüfen Sie bitte, ob dieses salzig ist, wenn Sie mit Meerwasser kühlen.
  3. Der Krümmer und das Auspuffrohr sind stark verschmutz.

Liegen die beiden Probleme oben nicht vor, so bleibt der Krümmer und das Auspuffrohr. Gerade bei Segelyachten werden die Dieselmotoren oft nur kurz zum Verlassen und Anlaufen des Hafens genutzt. Das liebt ein Diesel nicht wirklich. Das zeigt er dadurch, dass er sich „verschnupft“ zeigt also verrußt. Oft reicht es, die Teile zu demontieren und zu reinigen. In manchen Fällen kann aber auch ein Austausch von Nöten sein. Das ist aber erst nach dem Demontieren sichtbar.

Bootsmotor röhrt wie ein alter Trecker, wenig Kühlwasser manch einmal auch Rauchentwicklung

Wenn ihr Einbaumotor von Volvo Penta oder anderen Fabrikaten sich wie oben zeigt, dann sind die ersten Anzeichen wie folgt zu sehen. Ihr Motor bekommt zu wenig Kühlwasser. Das ist gefährlich. Denn läuft er heiß, so kann das bleibende Schäden nach sich ziehen. Fahren sie auf keinen Fall hochtourig und beheben mögliche Probleme umgehend. Dies kann durch Anlaufen eines Hafens der Fall sein oder das Ankern.
Denn sie müssen einmal den Wasserfilter ansehen und wenn das nicht hilft, den Impeller prüfen. Wenn das nicht hilft, Undichtigkeiten bei den Schläuchen des Kühlsystems prüfen, Schellen und Dichtungen prüfen. Die meisten Dinge können Sie allein oder durch uns schnell lösen.

  1. Reinigen Sie den Filter für das Kühlwasser. Suchen Sie beim Saildrive bzw. bei einem Motor mit langer Welle den Kühlwasserschlauch. Stellen Sie das Ventil quer zum Schlauchverlauf. Dann sollte kein Kühlwasserdruck mehr gegeben sein. Denn Achtung, das Kühlwassersystem ist so gebaut, dass ein ständiger Wasserdruck bis zum Ansatz beim Impeller gegeben ist. Das bedeutet, arbeiten Sie am System und werden durch z.B. ein Telefonat oder irgendetwas anderes abgelenkt, verlassen Ihre Yacht, dann kann diese auf Grund gehen.Gehen Sie nun dem Schlauch in Richtung Impeller nach. Dieser ist immer am Motor direkt am Gehäuse mit eingebaut. Der Schlauch müsste in die Höhe führen. Dann ist eine Art Napf zu finden. In diesem ist das Auffangsieb. Normalerweise kann man den Deckel aufschrauben, dann ist noch eine Abdeckung ohne Gewinde hoch zu heben und darunter zeigt sich das Sieb. Dieses muss mit einer Zahnbürste gereinigt werden. Lassen Sie z.B. Muscheln etc. nicht aus Versehen ins Kühlsystem beim Herausnehmen fallen(!).
    Setzen Sie alles zusammen und öffnen das Seeventiel. Vielleicht ist das Problem nun gelöst. Das Kühlwasser kommt hinten ausreichend heraus und das Problem ist gelöst.
  2. Reicht dies nicht, so schrauben Sie das Gehäuse für den Impeller auf. Ist dieser defekt? Wenn ja, tauschen.
    Denken Sie unbedingt beim Schließen daran, die dünne Dichtung für das Gehäuse fehlerfrei und glatt wieder aufzusetzen.
  3. Reicht auch dies nicht, so wäre der Simmerring wie oben beschrieben defekt, dann muss aber auch Seewasser in der Bilge sein.
  4. Kommen Sie ab jetzt nicht weiter, dann empfehlen wir dringend, nun uns oder einen Fachbetrieb zu befragen.

Ab jetzt ist die Gefahr, etwas nachhaltig kaputt zu machen hoch.

Öllampe leuchtet und oder es piept

Auch hier sollten sie umgehend den Hafen anlaufen oder ankern.
Fehlt Öl, so können sich die beweglichen Teile im Motor selber stark beschädigen oder heiß laufen.
Die Lösung ist oft einfach, sie ziehen den Messstab. Dort ist eine Minimal und Maximalmarkierung. Oft piept es schon vor Erreichen der Minimalmarkierung. Füllen Sie nach und messen immer wieder durch Ziehen der Messtabes, ob es nun ausreichend ist. Sollte sich allerdings ein regelmäßiger Ölverbrauch einstellen, so müssen sie schnell mit uns sprechen, dann verliert der Motor durch Probleme, die sie nicht selber lösen können. Auch hier sind regelmäßig große Schäden durch Nichts Tun die Folge.

Batterielampe Leuchtet, Lichtmaschine gibt Signal

Prüfen Sie zunächst, ob das Lademessgerät noch genügend Ladestrom anzeigt. Dann ist meist noch nicht viel zu befürchten. Bei den meisten Motoren können Sie regelmäßig einfach den An/Ausknopf, den Sie beim Starten auf off setzen und somit das nervige Signal ausschalten. Nun muss aber in der Werft der Grund gesucht werden. Hier werden sie normalerweise nicht selber weiterkommen.

Normalerweise hat jedes Schiff Batterien für den Motor und Batterien für den andern Verbrauch. Da sie stets im Hafen über 220V laden, wird die Motorbatterie noch oft den Motor starten können.

Tipps für den Urlaub oder eine große Reise:

Bitte haben Sie immer Öl für das Getriebe ihres Motors an Bord. Haben Sie immer die Bedienungsanleitung für den Motor an Bord. Markieren Sie sich deutlich den Einfüllstutzen für das Öl, um in Paniksituationen nicht aus Versehen falsch zu befüllen.
Haben Sie einen Impeller für Ihren Motor mit. Dieser wird ohnehin in Wartungsintervallen gewechselt. Kann also immer vor dem Ablaufdatum genutzt werden, auch wenn sie ihn im Urlaub nicht brauchten.

Haben Sie immer die richtigen Werkzeuge für Schellen, Schrauben etc. an Bord.
Haben Sie immer extra einen vollen 10 Liter Diesel Tank an Bord, denn wenn sie sich mit der Anzeige unsicher sind, dann können Sie einfach während der Fahrt auffüllen und sich sicher fühlen. Haben Sie große Trichter fürs Betanken auf See mit. Haben Sie immer eine Taucherbrille mit.
Lernen sie ihren Motor ein wenig im Winter kennen. Denn die Probleme sind oft leicht mit wenigen Kenntnissen selber lösbar und retten einen verloren geglaubten Urlaub.

Nein, ihnen passiert das so wenig wie uns. Wie kann man schon so unprofessionell einen Tampen in den Propeller bekommen? Aber ja, auch uns passiert es und so lernen wie folgendes:
Wenn sie eine Taucherbrille und ein gutes Messer mithaben, dann binden Sie sich unters Schiff einen Tampen an welchem Sie sich herunterziehen können. Normalerweise können Sie den Tampen einfach entfernen oder zerschneiden ihn. Sehr vorsichtig können Sie vorher den Motor in die entgegengesetzte Richtung laufen lassen, vielleicht löst sich der Tampen ein wenig.

Jetzt dürfen Sie aber nicht denken, Tampen raus alles gut!
Folgende Probleme stehen nun an. Bei einem Saildrive können Sie wie beim Motoröl durch ziehen des Kontrollstabes das Öl für den Saildrive prüfen. Sollte sich dies nun „schaumig“, „wässrig“ oder eben nicht wie normales Öl zeigen, so hat durch den Ruck des Tampens die Welle einen Schlag bekommen. Wir reden hier über weniger als einen Milimeter. Sie sehen das also nicht optisch. Die Welle hat mindestens zwei Simmerringe, welche das Getriebe des Saildrive vom Seewasser trennen. Denn die Welle wird innen angetrieben und geht sodann aus dem Gehäuse heraus und dort ist die Schraube im Seewasser.
Kommt also durch die Unwucht oder den Ruck Seewasser ins Getriebe, so zerstört sich dieses von selber. Es läuft ohne Schmierung durch reines Öl, sondern ein Öl-Wassergemisch heiß.

Leider muss also die Yacht aus dem Wasser, die Welle gezogen werden und das Problem gelöst werden.
Fahren Sie also bitte nicht bedenkenlos einfach weiter!

Bei einer langen Welle stehen die Probleme anders. Eine Unwucht fühlen Sie normalerweise. Und hier ist der Durchgang am Schiff das Problem. Hier müssen Sie genau prüfen, ob es Probleme gibt. Denn Achtung, es kann Wasser in das Schiff dringen, es kann die Welle Heißlaufen, es kann der Motor überbelastet werden.

So ist also leider das Entfernen des Tampens erst der Anfang der Prüfungskette.

Viel Spaß Ihnen nun mit Ihrem Schiff. Und wenn sie einfach keine Lust haben, die Dinge selber anzugehen, dann machen wir das für Sie gerne.
Dies sind die typischen Themen rund um die Motoren unserer Kunden. Wir wollen Ihnen zeigen, dass oft die Gründe für große Probleme sehr klein sind und leicht behoben werden können. Bitte beachten Sie aber auch, dass an dieser Stelle nur Anregungen aber keine vollständigen Anleitungen gegen werden können. Wir können also für die Anregungen nicht haften und empfehlen, bei allen Problemen, sich weiter in die Problematik einzulesen oder kurz vorbei zu kommen.

Ihr Rathje Team


Ein Beitrag aus der
Rathje Werft in Kiel
100 Jahre Rathje Werft Kiel

100 Jahre Tradition im Bootsbau und Technologie von morgen

Telefon: 0431 / 220 92-0
E-Mail: info@bootswerft-rathje.de

Die kalte Jahreszeit naht und damit auch die Zeit, in der sich Bootsbesitzer in Kiel Gedanken über ein sicheres Winterlager ihrer wertvollen Motor- und Segelyachten machen müssen.

Hier tut sich ein wahres Paradies für Bootsliebhaber auf: Die renommierte Rathje Werft mit ihrem großzügiger Yachthafen in Kiel-Friedrichsort bietet nicht nur umfangreiche Lagermöglichkeiten für Boote und Yachten für das Winterlager, sondern auch einen erstklassigen Service für Wartung und Reparatur. Eine riesige Hallenfläche mit über 3000 Quadratmetern sowie ein weitläufiges, 70.000 Quadratmetern großes, gesichertes Außengelände bieten ausreichend Platz für Boote und Yachten jeder Größe. In Verbindung mit den eigenen Kränen, die das Kranen zum Kinderspiel machen, ist dieser Standort die ideale Wahl, um Ihre Yacht während der Wintermonate sicher zu lagern und gleichzeitig für ihren optimalen Zustand zu sorgen. Willkommen bei der perfekten Symbiose aus Schutz, Service und Kompetenz für Bootsbesitzer – willkommen bei der Rathje Werft in Kiel.

Winterlager – Die ideale Lösung für Lagerung und Pflege

Wenn der Herbst Einzug hält und die Törns vorerst zu Ende gehen, ist es wichtig, einen geeigneten Winterlagerplatz zu finden. In Kiel haben Bootseigner die Möglichkeit, ihr geliebtes Wasserfahrzeug auf einem erstklassigen Werftgelände in besten Händen zu wissen. Die großzügige Hallenfläche von über 3000 Quadratmetern bietet Platz für zahlreiche Boote und schützt sie vor den rauen Elementen der kalten Monate. Darüber hinaus sorgt ein gesichertes Außengelände mit modernster Sicherheitstechnik für absolute Ruhe und Sicherheit.

Service auf höchstem Niveau – Wartungs- und Reparaturarbeiten an Ihren Yachten

Was den Standort Kiel wirklich auszeichnet, ist nicht nur die Möglichkeit der Unterstellung im Winterlager, sondern auch der umfassende Service, der mit der Werft verbunden ist. Hier stehen Spezialisten bereit, um die notwendigen Wartungs- und Reparaturarbeiten an Ihren Yachten durchzuführen. Ob Routinekontrolle, Motorwartung oder Rumpfreparatur – die Experten vor Ort sorgen dafür, dass Ihre Yacht in Topform bleibt und im Frühjahr wieder in See stechen kann.

Das Kranen von Schiffen ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die nur mit der richtigen Ausrüstung und Fachkenntnis sicher und reibungslos durchgeführt werden kann. Hier in Kiel verfügen wir über eigene Kräne, die speziell für das Kranen von Motor- und Segelyachten entwickelt wurden. Mit dieser modernen Hebetechnik wird das Ein- und Auskranen Ihrer Yacht zum Kinderspiel, so dass Sie sich auf die schönen Seiten des Bootsbesitzes konzentrieren können, ohne sich um technische Details kümmern zu müssen.
Die Entscheidung, wo man seine Motor- oder Segelyacht während der Wintersaison lagert, ist von großer Bedeutung. In Kiel treffen Schutz, Service und Fachkompetenz aufeinander, um Yachteignern die ideale Lösung für die Lagerung und Pflege ihrer Boote zu bieten. Mit einer beeindruckenden Hallenfläche, einem gesicherten Freigelände, erstklassigem Service und eigenen Kränen ist dieser Standort zweifellos die erste Wahl für alle, die ihre Yacht in den besten Händen wissen wollen. Machen Sie Ihre Yacht winterfest und bereiten Sie sich darauf vor, im nächsten Frühjahr wieder mit voller Kraft in See zu stechen – mit Unterstützung der Werft und des Yachthafens Kiel.

Das 70.000 Quadratmeter große Außengelände der erstklassigen Einrichtung in Kiel bietet nicht nur ausreichend Platz für zahlreiche Yachten, Segel- und Motorboote, sondern setzt auch in puncto Sicherheit höchste Maßstäbe. Das Gelände ist sorgfältig eingezäunt, um die wertvollen Wasserfahrzeuge vor unbefugtem Zutritt und möglichen Gefahren zu schützen. Dieses Sicherheitskonzept gibt Bootseignern die Gewissheit, dass ihre Yachten in einer geschützten Umgebung gut aufgehoben sind – ein entscheidender Faktor, der bei der Wahl des richtigen Lagerplatzes nicht vernachlässigt werden sollte.
Darüber hinaus bietet das weitläufige Freigelände eine weitere bemerkenswerte Facette: seine außergewöhnliche Vielseitigkeit. Neben der Lagerung von Yachten und Booten haben Bootsbesitzer die Möglichkeit, zusätzliches Equipment und Zubehör auf dem Gelände unterzubringen. Ob Trailer, Anhänger, Wassersportgeräte oder andere sperrige nautische Ausrüstungsgegenstände – auf dem Gelände kann alles sicher und zugänglich untergebracht werden. Diese Flexibilität ermöglicht es den Bootsbesitzern, ihre Ressourcen effizient zu nutzen und alles Notwendige in unmittelbarer Nähe zu ihren Wasserfahrzeugen zu lagern.

Komfort und Kompetenz im großzügigen Hallenlager: Ihre Yachten sind bestens aufgehoben

Im Herzen des neu erworbenen Lindenau-Geländes, nur einen Steinwurf von der renommierten Rathje-Werft entfernt, erstreckt sich eine beeindruckende 3.000 Quadratmeter große Halle – ein wahres Refugium für große und kleine Yachten während der Wintermonate. Mit einer großzügigen Einfahrtshöhe von 5,80 Metern bietet die Halle ausreichend Platz für Yachten jeder Größe. Die Lage direkt an der Kieler Förde bietet nicht nur eine landschaftlich reizvolle Umgebung, sondern auch eine erstklassige Erreichbarkeit zu Land und zu Wasser.
Die Vielseitigkeit des Hallenlagers wird durch verschiedene Lagersysteme für unterschiedliche Yachtgrößen unterstrichen. Für kleinere Yachten stehen spezielle Bocksysteme zur Verfügung, für größere Yachten werden in Zusammenarbeit mit den Eignern individuelle Lagerlösungen entwickelt. Von der eleganten 12-Meter-Yacht über die robuste 30-Meter-Stahlyacht bis hin zur imposanten 20-Meter-Motoryacht – die Halle bietet den Platz und das Know-how, um ein breites Spektrum an Wasserfahrzeugen sicher und schonend zu lagern.
Insgesamt bietet das Hallenlager nicht nur optimalen Schutz vor den winterlichen Elementen, sondern auch die Gewissheit, dass Ihre Yachten in erfahrenen Händen sind. Die enge Anbindung an die Bootswerft Rathje sowie die individuellen Lagermöglichkeiten machen den Standort an der Kieler Förde zu einem echten Hotspot für Bootsbesitzer, die auf höchsten Komfort und erstklassigen Service Wert legen.

Gemeinsam auf Kurs: Willkommen im Yachtparadies Kiel

Wir laden Sie herzlich ein, Teil einer spannenden Gemeinschaft von Bootsbesitzern zu werden, die ihr Vertrauen in die erstklassige Lagerung und Pflege auf dem beeindruckenden Lindenau-Gelände setzen.

Unsere Tore stehen für Anfragen weit offen, und um den Einstieg besonders attraktiv zu machen, bieten wir für Boote bis 12 Meter ein spezielles Willkommensangebot. Darüber hinaus haben wir eine Initiative gestartet, um die Kosten für kleinere Yachten zu senken. Wenn Sie uns Ihre aktuelle Liegeplatzrechnung vorlegen, garantieren wir Ihnen einen günstigeren Preis.

Dies ist unser Beitrag, um die maritime Gemeinschaft auf unserem großzügigen Gelände von 70.000 Quadratmetern zu stärken und die Leidenschaft für Wasserfahrzeuge zu fördern. Kommen Sie zu uns und lassen Sie uns gemeinsam die Begeisterung für das Bootsleben in Kiel entfachen. Kontaktieren Sie uns noch heute – Ihre Yachten verdienen die beste Betreuung, die wir Ihnen bieten können.

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